Einstellung...

... zu Menschen:

Sie sind für Hotaru nichts weiter als Spielzeug, Zeitvertreib und Nahrung in einem. Allein die Existenz von Ghoulen und Vampiren reicht Hotaru aus, um die Meinung, Menschen seien die überlegene Spezies, als Arrogant abzustempeln. Solange das selbstzerstörerische Verhalten der Menschen Hotaru nicht betrifft ist sie uninteressiert an ihnen. Sollten sie Hotaru jedoch damit nerven verlieren sie in ihren Augen jeglichen Nutzen.

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... zum Antik:

Das Antik ist nichts, wofür sich Hotaru sonderlich interessiert. Es stellt lediglich eine andere Organisation dar, welcher Hotaru nicht wirklich viel Beachtung schenkt. Aus diesem Grund stört es sie auch nicht weiter, dass sie die Intention hinter dem Café nicht begreift.

... zur Führungsebene des Phönixbaums:

Sie sind die, die Aufträge erteilen und sagen wie es innerhalb des Phönixbaums abläuft. Gleichzeitig sind sie diejenigen, die mit dem Phönixbaum einen Ort geschaffen haben, an dem Hotaru akzeptiert wird, wo sie sich doch noch nicht einmal selbst akzeptieren kann. Wahrscheinlich auch etwas dem Fehlen eines eigenen Ziel geschuldet, versucht Hotaru im Rahmen ihrer Aufträge die Ziele der Führung, insbesondere von Eto Yoshimura als Anführerin, näher an deren Erfüllung zu bringen. Sonst interessieren sie die Ghoule über ihr, wie so vieles andere, nicht wirklich.